Wir, eine Liebeserklärung an uns Menschen

Alle sind wir da.

Jeder an seinem Platz.

Alle lieben ihren Nächsten. Unschuldig geboren, Neugirde gweckt, voller Taten die Welt entdecken. Menschenkinder nicht gleich, alle anders, Vielfalt strahlt unter der Sonne.   Lachend das Leben entdecken. Was will ich mehr. Ein Lächeln unter den Augen, Freude schmunzelt um die Nase.

Menschen, Freunde liegt euch in den Armen. Greift die Hänge führt sie zum Himmel grüsst die Freude.

Jeder an seinem Platz, seit lieb zu einander und freut euch über das Glück des Fremden überall an jedem Ort. Helft jedem schenkt ihm ein Lachen auf seinem Gesicht, rund um die Nase zieht das Lächeln. Glücklich sein ist die Freude des Jetzt. Jeder kann es geben. Nicht dahergesagt, sondern frei getan, liebe deinen Nächsten. Jeder kann es tun, wir sind da jeder auf seinen Platz.

Die Frage stellt sich, warum gibt es Kriege?

Ich will doch die Liebe und wenn ich sie will, will sie doch auch jeder andere. Ein Lachen ist schöner als die Angst auf des anderen  Gesicht.

Jeder, aber ich glaube wirklich ein jeder, will nur Gutes, will helfen, lachen, Freude zaubern in das Gesicht seines Genübers, einfach nur aus Liebe.

Ist der Attentäter der sich auf dem Marktplatz in die Luft sprengt und hundert Menschen mit in den Tod nimmt ein schlechter Mensch? Die Toten werden nicht mehr lachen, nicht mehr lieben, ihren Kindern keine Freude bringen. Und dennoch ist die Tat aus Glaube und Überzeugung geschehen, dass richtige zu tun. Aus innigster Überzeugung den richtigen Weg zu gehen, auch zu helfen. Doch es bringt Trenen in viele Gesichter und Schmerz über die übrig gebliebenen.

Wer schickte ihn in den Tod? Ist das der Schlecht. Er glaubt er kämpft für das Gerechte. Opfer müssen erbracht werden. Kann nicht schlafen in der Nacht, denkt an seine Frau und Kinder, kämpft für eine gerechte Welt. Opfer müssen gebracht werden für eine bessere Welt. Was treibt einen Freund seiner Überzeugung, andere den Tot zu bringen. Es ist die Liebe für seinen Glauben für seine Überzeugung den richtigen Weg zu gehen.

Wir sind doch nur Menschen und wollen alle nur das beste. Wir sind alle verschieden und lachen alle über den Mund. Unser Herz springt vor Freude wenn ich anderen Menschen Freude bringe. Seit Freunde, akzeptiert das anders sein, lernt Verständnis für einander. Geht auf euren  Platz jeder für sich und reicht euch die Hände, lacht über das Anders sein, schenkt euch  ein Lachen. Schaut auf euch, seht genau hin und wenn ihr Glück habt dann kann Mann noch was lernen, jeder an seinem Platz.

Glaubt mir ein freundliches Gesicht öffnet alle Herzen. Ein jeder kann es tun greift zu, Toleranz ist es was wir brauchen. Ja wir sind alle anders. Jeder an seinem Platz. Nur lachen bringt Freude über alle Plätze.
„Wir, eine Liebeserklärung an uns Menschen“ weiterlesen

Denken

Warum denke Ich?

Lieber tun, machen, laufen Sein. Ich bin hier, Wo bist du. Was will ich. Wie kann ich, Leben, fühlen, greifen, spüren,  schenken. Ich bin hier . Bin ich Hier?  Wo ist hier? Gib dem Leben Sinn. Kinder wachsen, leben ,fühlen, sind da, einfach so.  Freude deines Lebens. Gross geworden, fallen über ihre eigenen Füße und du. Was machst du. Ratgeber Freund, Quelle allen Übels.

Auf dem Hof sitzt du da. Du schaust zurück. Es war Gut. Denk darüber, was war. Was wir Sein?  Lenken, Seuern wer bestimmt den Weg? Das Leben geht. Wer geht wohin?

Verloren sitzt du auf dem Hof, schaust zurück, wo ist er Weg. Zeig mir das Ziel was ist der Sinn. Freude des Lebens greift die Sonne, sie scheint für euch, macht euch frei, steht auf und Verlast den Hof. Kehrt ihm den Rücken.  Keiner braucht dich. Du bist Weg und die Freiheit zum Leben. Greif zu nimm es, lebe es genieße es. Zwängen vergessen, lebten genießen ruhe finden, dich finden. Schlage zu nimm dir dein Freiheit nimm dir dein Leben. Genieße dein Ich. Drehe dich um und schaue zurück. Es war gut und wider es es auch sein in Zukunft.

 

 

 

Der kürzeste Weg zu dir führt um die ganze Welt .

Wein getrunken. Wo ist die Welt? Gibt sie mir zu Händen. Träume fliegen durch den Kopf. Zum greifen Nah. Alles wahr. wo ist die Welt, Freude liebe Menschen. Reiche, Träume, fliegen durch den Kopf, alles leicht zum greifen, vor den Augen, fliegt der Himmel in den blauen Farben vor der Sonne im gleisendes Licht dahin.

Alles einfach, nur zu machen. Kopf denke nicht. Gefühle siegen,  Träume fliegen zum greifen nah.

Morgen denke ich, ist die Leichtigkeit des Weins hinweg .   Der Tag ist da, der Regen triftigen die Scheibe, alles  scheisse die Welt ist da.  Der Traum war gestern, die Leichtigkeit des Weins verflogen.

Ich will ihn fangen den Vogel, gib ihn mir zurück. Träume lieben, selig denken Träume lenken. Greif zu, habe keine Angst  liebe sie, Freude leben Freiheit finden. Reiss sie vom Himmel nimmt sie mit dein ich.Träume werden real, dein, meine Wirklichkeit.

Friede sei mit dir. Liebe die Welt und alle die auf ihr Leben, in deinem innersten träume dich real.

Abbruch

Heute Morgen im Zelt, morgens wenn es kalt und feucht ist, ist es immer besonders schwer in den Tag zu starten, sich zu motivieren. Die Nacht war kalt.  Das Thermometer näherte sich den Gefrierpunkt. Das Zelt war nass von Kondenswasser und ich liege so im Schlafsack und Überlege. Ich bin jetzt 14 Tage alleine unterwegs habe bis auf eine Nacht immer im Zelt geschlafen. Der Gedanke kommt auf, was passiert, wenn ich einfach wieder nach Torun zurück fahre mich in den Zug setze und wieder nach Hause fahre. Montag wäre wieder ein Ruhetag angesetzt und auf der Strecke die vor mir liegt gibt es über Tage keinen größeren Ort. Bisher ist das Wetter gut, was wenn es einen Tag durchregnet, wie ist dann meine Stimmung. Das alleine sein trifft mich glaube ich besonders. Es sollte ein Test sein wie ich mit mir und der Welt auf meinem Fahrrad zurechtkommen.  Ich wollte schauen ob man es ausbauen kann. Das Ergebnis ist schon nach 14 Tagen da, der Traum ist zu Ende geträumt. Die Welt die ich mir in meiner Phantasie ausgemalt habe, ist in Wirklichkeit viel dunkler und einsamer. Mir fehlen die Menschen, mit den Kontakten hat es nicht so geklappt wie ich es mir vorgestellt habe. In den Städten ging es aber zwischen den Stäten ist viel Landschaft dazwischen.
„Abbruch“ weiterlesen

Torun

Heute bin ich durch folgende Orte gekommen Grudziadz, dann nach Chelmno und nun bin ich in Torun. Hier ist voll der Beer loss. Überall Strassenmusikanten. Schicke Häuser alles was man will. Heute ist wieder Samstag ganz Polen heiratet. Die anderen Beiden Orte haben auch einen schönen Stadtkern. Ich muss mich einwenig beeilen, es ist jetzt schon bald 17:00 Uhr und ich muss noch raus aus der Stadt und einen Platz zum übernachten finden. Nun noch ein Wort zu meinem Tessin Fahrradcomputter.
„Torun“ weiterlesen

An der Weichsel

Der Tag lief eigentlich ganz gut an. Um 07:30 Uhr war ich auf der Straße und um 12:00 an der Weichsel. Ihr möchte ich eigentlich jetzt bis Krakau folgen. Das ist noch ein Stück. Im Moment sitze ich in einer kleinen Pizzeria in Kwidzyn in der Sonne. Über den Zustand der Straßen lasse ich mich ja schon länger aus. Heute ist es dann passiert. Schlagloch übersehen, ein Riesen Schlag und der Reifen war platt. Zum Glück ist nur der Schlauch geplatzt. Halbe Stunde Reparatur mit auf und abladen und es konnte weitergehen.
„An der Weichsel“ weiterlesen

Von Danzig nach Elbing

Danzig lebt. Danzig hat was. Das Leben fließt in vollen Zügen. Jung und Lebensfroh stellt sich die Stadt mir vor. Die Altstadt ist echt sehenswert, sicher Hanseatisch aber mit eigenem Kataster.  Schwer vorstellbar, dass alles in Schutt und Asche lagen. Ich habe mir auf der Flaniermeile ein opulentes Frühstück genehmigt und einwenig Leute geschaut.

Das Souvenir aus Danzig muss der Bernstein sein. Er wir überall in unterschiedliche Qualität und Aussehen angeboten. Die Vielfalt ist schon erstaunlich.
„Von Danzig nach Elbing“ weiterlesen

Die Würde des Menschen…

Ich sitze in meinem Zelt in Danzig den Zeltplatz habe ich mir gegönnt, da ich dann morgen genug Zeit habe um mir Danzig anzuschauen. Heute war Tag des Verkehres.  Die letzten vierzig Kilometer mit teilweise sechs Spuren. Da muss man halt dominant fahren. Einige der Verkehrsteilnehmer die mir heute begegnet sind konnten sich nur noch mit schimpfen und hupen helfen. Ich versuchte weiter auf dem höchsten Punkt der Spurrillen zu reiten. Es gibt nur zwei Möglichkeiten entweder etwas zu weit rechts und man kommt von der Straße ab oder weiter links und kein Auto kann mehr überholen. Ich entschied mich für den zweiten Weg. Das freute besonders viel LKW-Fahrer.

So jetzt mal was ganz Anderes. Letzten Sonntag waren unsere Bundestagswahlen. Die AFD erlangte dabei fast 13%. Warum ist das so geschehen. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Das wäre ein Grund – eventuell. Ein Weiterer könnte das abgehängte Viertel der Gesellschaft sein.
„Die Würde des Menschen…“ weiterlesen