Ruhetag in Kluki bei den großen Wanderdünen

Nach meinem letzten Bericht ist es jetzt über einen Tag her. In dem Hotel (in Kluki), in dem ich übernachtet habe, gab es einfach niemanden der mir das Passwort mitteilen konnte, das ging dann erst jetzt.

Nachdem ich vorgestern noch 125 km gefahren bin. Waren es gestern bis zum Ziel nur noch gut 20 km. Als ich in dem Hotel angekommen bin so gegen 10:00 Uhr, waren alle in Aufbruch. Danach war niemand mehr zu sehen. Erst zu verabredeten Abendessenszeit kam die Wirtin und ein weiter Gast hinzu. Mit dem Gast habe ich mich dann über die allgemeine Weltpolitik unterhalten. Er war erschreckend weit rechts und gehört zur polnischen Mittelschicht. Die Mauer die Herr Orbán gebaut hat war richtig und was Frau Merkel so veranstaltet wäre sicher nicht alles richtig. Weiter stehen die Polen scheinbar auf das Militärische.  Besichtigungsempfehlungen die ich bekomme sind fast immer militärischer Natur. Und man sieht auch ständig Hinweisschilder über solche Attraktionen.
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Endlich Sonne

Heute scheint die Sonne. Ich sitze in einem Kaffee auf der Trasse und genieße die Sonne. Die Nacht war denn doch einigermaßen trocken. Gestern habe ich einen Kollegen im Geiste getroffen. Ein Pole wie ich mit dem Rad unterwegs und total fertig. Er wäre jetzt über 1000 km unterwegs und das Wetter wäre eine Katastrophe. Er übernachtet auch immer im Zelt und er würde ständig frieren und es wäre alles nass. Er war am überlegen ob er die Reise abbrechen sollte.
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Heringsdorf

Heringsdorf Seebrücke. Das Leben am Leben.
Das Achterwasser. Das Leben läßt sich in Ruhe.
Greifswald schöner Markt.

Heute nur kurz.

Mein Zelt letzte Nacht habe ich zwei Mal aufgebaut. Zuerst hatte ich mir einen Platz neben einem Dühnenaufgang ausgesucht. Da kamen mich aber soviel Menschen besuchen, dass ich es vozog den Platz wieder zu räumen. Danach habe ich dann mein Zelt im Wald aufgebaut.
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Wolgast

130 kg mindestens und das ist mein Weg.
Und das ist die Belohnung wunderschöner Strand mit angespühlten und verblichennen Baumstämmen.

 

Katze hat alles im Griff vor einem Konsum im Regen unter einem Baum im Trockenem.

Wege gibt es, dass ist schon so eine Sache. Ich bin heute von Stralsund nach Greifwald auf einer alten Landstraße gefahren. Die ist mit kleinen Pflastersteine gepflastert. Jeder Stein hat eine Kantenlänge von 10 cm die Strassersten  ist 4,5m breit und 20 km lang. In diesem Stück Strasse stecken über 10.000.000 dieser Steine.  Wer diese Strasse wohl gepflastert hat und wie lange.
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Hohe Düne im Regen

Sowas gibte es auch ein echtes Wrack gestrandet vor dem Strand. Schiff auf Sand.
Regen und doch schön immer wieder Sand je weiter es genn Osten geht je breiter wird der Strand und der der Sand weisser.
Warnemünde, Strandprommenade mit Leuchtturm.
Kreuzfahrer zu Besuch in Warnemünde.

Ab heute morgen schauerte es öfters. Vor einer Stunde ging der Regen dann zum Angriff  über aber wenigstens von  hinten. Und damit treibt der Wind mich kräftig nach vorne. Ich habe erst mal auf dem Regenbogencampingplatz Unterschlupf gefunden. Nun sitze ich hier an der Rezeption und habe mir den Zugang zum Netz geschnorrt. Ich hoffe der  Regen wird weniger oder hört eventuell ganz auf.  An der Rezeption erzählen sie mir, spätestens ab morgen gibt es besseres Wetter.

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