Wein getrunken. Wo ist die Welt? Gibt sie mir zu Händen. Träume fliegen durch den Kopf. Zum greifen Nah. Alles wahr. wo ist die Welt, Freude liebe Menschen. Reiche, Träume, fliegen durch den Kopf, alles leicht zum greifen, vor den Augen, fliegt der Himmel in den blauen Farben vor der Sonne im gleisendes Licht dahin.
Alles einfach, nur zu machen. Kopf denke nicht. Gefühle siegen, Träume fliegen zum greifen nah.
Morgen denke ich, ist die Leichtigkeit des Weins hinweg . Der Tag ist da, der Regen triftigen die Scheibe, alles scheisse die Welt ist da. Der Traum war gestern, die Leichtigkeit des Weins verflogen.
Ich will ihn fangen den Vogel, gib ihn mir zurück. Träume lieben, selig denken Träume lenken. Greif zu, habe keine Angst liebe sie, Freude leben Freiheit finden. Reiss sie vom Himmel nimmt sie mit dein ich.Träume werden real, dein, meine Wirklichkeit.
Friede sei mit dir. Liebe die Welt und alle die auf ihr Leben, in deinem innersten träume dich real.
Eine Flasche Wein enthält mehr Philosophie als alle Sachbücher.
Louis Pasteur (1822-1895)